Es ist ein Sonnabend, ...City
Hamburg, ...kurze Pause im Verkauf, ...genau 15 Minuten, um da drüben
mal eben etwas zu erledigen, ...Sommer, Sonne, ...irgendetwas ist los,
...viel Polizei in der Stadt, ...die Jungs, die jeden Tag da sind, ...und
dann die Jungs von der Polizei-Schule, die zum Teil nicht mal wissen, wie
die Straßen heißen, in denen sie jetzt für Ordnung sorgen
sollen, ...oder bringen sie Unordnung in das funktionierende chaotische
Treiben?
Es ist Sonnabend, ...City Hamburg,
...viele Sprachen sind zu hören, Menschen aus vielen Ländern,
unterschiedlichen Kulturen ...Straßenmusiker haben ihre Bereiche,
haben ihr Publikum, das fast jeden Tag einmal kurz bei ihnen verweilt,
...viele "Touristen" in der City, Menschen, die nur ab und zu mal hier
sind, ...viele zielsichere "Profis" in der City, Menschen, die jeden Tag
den Flair hier spüren, erleben, ausmachen, bilden!
Es ist Sonnabend, ...City Hamburg,
...weiße Mützen, lächelnd im eigentlich schon zu schnellen
Verkehr, diesen noch weiter anheizend: "Nun fahr doch zu", winken ihre
Arme ...und dann auch weiße Mützen, mit unsicheren Augen darunter,
die fragen: Ist das eigentlich erlaubt, was da vorne so passiert? ...Augen,
die versprechen, wenn ich da gleich hinkomme, räume ich da endlich
mal auf! ...weiße Mützen, mit jungen Gesichtern darunter, voller
Unverständnis, warum tut der andere, ältere Kollege nichts, er
muss das doch sehen? ...weiße Mützen, froh, wenn die kleine
Störung, die sowieso jeden Tag um diese Zeit da ist, endlich von allein
wieder verschwindet ...weiße Mützen, darunter Gesichter,
mit lächelndem Verständnis ...ein Zeigefinger nach oben, ein
kurzes Stirnrunzeln reicht hier, man weiß es ist so wie es ist, nur
die Schilder passen nicht dazu, noch nicht, egal nun fahr mal weiter, bis
Montag an gleicher Stelle!
Es ist ein Sonnabend, ...City
Hamburg, ...kurze Pause im Verkauf, ...genau noch 14 Minuten, um da drüben
mal eben etwas zu erledigen, ...Sommer, Sonne und die Fußgängerampel
wie immer "rot", ...kurze Blicke, rechts, links, wie jeden Tag, kommt kein
Fahrzeug, es kann ja auch keines kommen, wegen der Ampel-Schaltungen da
hinten an der großen Kreuzung, ...schnell rüber, von drüben
kommt der nette ältere Herr aus dem Zigarrenladen entgegen, ein kurzes
Hallo, er muss wieder in den Laden, ...und dann "STOP",
ein Pfiff aus einer Pfeife unter einer weißen Mütze, ...schnell
rüber, die letzten Meter, dann umsehen, was ist hinter mir passiert?
...komisch, da ist nichts? ...dann der Blick zum Erregten, Strengblickenden,
Jungrotgesichtigen mit der weißen Mütze, der mich heranwinkt
und gleichzeitig einen neuen unbenutzten Block zückt.
Was will der? Es kommt eine lamentierende
Belehrung, ..."Rot" ...Fußgängerampel ...wozu die wohl da ist?
...was er nicht weiß, noch 12 Minuten, um da vorne mal eben was zu
erledigen, "Also, ich weiß das alles, wollen Sie mich jetzt etwa
aufschreiben?" ...die Papiere will er sehen! ...ich habe keine Papiere
mit, er kann ja mit nach Drüben kommen, im Keller ist die Garderobe,
da sind meine Papiere ..also was nun? ...noch 11 Minuten, um da vorne mal
eben was zu erledigen, ...und dann das, das Gesicht unter der Mütze
bekommt einen offenen Mund, die Augen starr auf den Fußgängerüberweg
gerichtet, erblicken den nächsten Täter, die nächsten Täter,
...wo ist seine Pfeife? ...ach so, er hat ja den Block in der einen und
der Kugelschreiber in der anderen Hand!
"Hallo, wollen Sie jetzt noch
etwas von mir?" ...im Weggehen höre ich noch was vom nie wieder ...noch
10 Minuten um da vorne mal eben was zu erledigen Nach sieben Minuten am
gleichen Ort, ..auf dem Rückweg ...der Strengblickende, Jungrotgesichtige
mit der weißen Mütze steht noch da ...drüben sehe
ich den "normalen Alltagskollegen" des Weißbemützten, ...unsere
Blicke treffen sich, ...wir sehen beide das "Rot" ...lächeln uns an
...die Augenwinkel von uns deuten auf den Strengblickenden, Jungrotgesichtigen
mit der weißen Mütze, ...demonstrativ bremse ich abrupt am Fußgängerüberweg
und warte auf das "Grün", das jetzt schon kommt ...dann rüber,
schon fast laufend, noch ca. drei Minuten ...vorbei am lächelnden
älteren Weißbemützten ...dann noch einmal der Blick zurück,
der Strenge hat jetzt auch Stolz im Gesicht, er hat mich Anhalten gesehen,
seine Belehrung hat wohl doch geholfen!
...von meinen zwei Minuten weiß
er nichts ...von der normalen Woche an dieser Stelle wird er vielleicht
später mal erfahren. ...jeden Tag Hunderte, die bei "Rot" einfach
weitergehen ...und dann auch ca. 20 Jahre weiter reagiert schon die Verwaltung
der großen Stadt ...heute gibt es dort keine Ampeln mehr ...eigentlich
waren dort nie welche erforderlich.
© Holger
Jonas
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man im Internet nicht veröffentlichen, denn es gibt Dinge, die man
im Internet nur schwer oder gar nicht realisieren kann. Schwer realisieren
kann man zum Beispiel Verfahren die Deine Mitarbeit erfordern. Ein Beispiel
ist "Der
magische Kubus".
Gar nicht im Internet realisieren
kann man Buchprojekte, die in sich mehr als das Buch haben, wie zum Beispiel
"Der Entscheidungshelfer",
weil es das einzige Buch der Welt ist, das einen funktionierenden Entscheidungshelfer
beinhaltet. Und um es auch an dieser Stelle gleich zu sagen, ich glaube
nicht, das Anthony Robbins den Entscheidungshelfer (inzwischen Kultbuch
für Insider aus 1999) gelesen hat, obwohl er in seinem Box-Set "The
Edge-der Vorsprung" (02/2008) genau die gleichen Tatsachen erläutert,
die bereits im Entscheidungshelfer beschrieben sind. Im Entscheidungshelfer
gibt es übrigens auch die Lösung des Phänomens. Doch jetzt
zurück zu Deinen Wünschen...
...oder
hier einfach in Buchform veröffentlichen...
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Zu
einem späteren Zeitpunkt wird die Entscheidung fallen, ob die dritte
Auflage von "Der Entscheidungshelfer" hier realisiert und der Vertrieb
über BOD möglich gemacht werden kann.
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