"Und wenn dich jemand zwingt,
eine Meile mitzugehen, mit dem geh zwei."
... das ist der kurze Satz aus
Matthäus - Kapitel 5/41, der Jesus zugeschrieben wird.
Woher es kommt: Zu
Lebzeiten von Jesus hatter die Besatzungstruppen in Judäa das Recht,
Zivilpersonen zu zwingen ihnen die eigenen Lasten eine Meile zu tragen.
Im gesamten "römischen Reich" waren "alle" Straßen nach 123
vor Christus mit Meilensteinen gesäumt. Durch diese sogenannte Miliarias
war es einfach, die Sollstrecke der aufgebürdeten Lasten zu bestimmen.
Jesus soll dazu das Obenstehende gesagt haben.
Was bringt Dir diese Sicht und
Handlungsweise auch heute noch? Zur Zeit von Jesus gab es nur die Möglichkeit
mehr zu tun, um auf irgendeine Art friedlich die eigene Freiheit zu demonstrieren.
Genauso geht es Dir auch heute noch, mit allen Dingen, die Du tun "musst"
oder besser darfst. Deine Freiheit "freiwillig" mehr oder besser noch viel
mehr zu tun, ist ein starkes Instrument, um in Dir Kräfte zu mobilisieren,
die mit Gewalt von außen nie einfach so bereitstehen.
Wie bist Du durch die Anwendung
der "Ich-tue-freiwillig-gern-mehr"-Sicht auch oder gerade heute erfolgreicher?
Es
reicht in der Regel schon die erste Anwendung dieses Prinzips, um für
Dich festzustellen, welche zusätzlichen Kräfte in Dir mobilisiert
werden und welche Freude es auslöst, die Meisterschaft über Deine
freigesetzten Kräfte zu erhalten. Für erfolgreiche Leser der
"Drei mal 23 ver-rückten Ge(h)danken" wird die freiwillige "Dritte
Meile" oder auch "X`te Meile" obligatorisch. Ja, für stets an sich
Arbeitende ist es keine Frage. Erfolgreich an sich Arbeitende nutzen einfach
immer nur die eigenen Maßstäbe für ihr eigenes Leben wirkungsvoll.
Teste es für Dich und erfahre
für Dich, wie so ein total ver-rücktes Sein, Deine Welt reicher
und bunter werden lässt. Dir viele wundervolle Erlebnisse dabei ... |